Also, es geht um ein paar Teenies die durch Zufall einen Flugzeugabsturz überlebt haben und sich jetzt auf einer einsamen Insel durchkämpfen müssen. Ich stell mal das erste Stück des 4. Kapitels rein, da ich das ziemlich gelungen finde, für meine Verhältnisse.^^ Einige kennen es ja schon. Kritik oder auch Lob erwünscht. ;D

4. Kapitel: Dem Tod von der Schippe gesprungen


Wir hörten schon die Kampfgeräusche, als wir noch nicht mal etwas sehen konnten. Entsetzt rannte ich los und konnte nur knapp der plötzlich auftauchenden Pranke ausweichen. Tim stand mit einem Messer in der Hand da. Sein linker Arm war blutig, und er war vollkommen außer Atem.
Oh Gott!, dachte ich und war wieder den Tränen nah. Ein riesiger schwarzer Panther stand vor ihm. Es war ein schönes Tier. Seine Wildheit und Kraft strotzten nur so aus ihm heraus, unter dem glänzenden schwarzen Fell konnte ich die angespannten Muskeln sehen. Ein lautes, bedrohliches Knurren kam aus seiner Kehle, tief und herrisch. Die gelben Augen fixierten Tim, und ich wusste, es blieben nur noch wenige Sekunden bis zum Angriff. Tim konnte dies gar nicht überleben. Dieses kleine Messer würde dem Tier kaum einen Kratzer verpassen. Ich schaute mich nach einer effektiven Waffe um, fand jedoch nichts. Mein Verstand schaltete nun vollends ab, ich hob den nächstbesten Stein auf und warf ihn mit voller Wucht auf die Raubkatze. Vor meinem inneren Auge sah ich, wie der Panther tot umfiel. Eine schöne Vorstellung, aber eben nicht die Realität. Denn in dieser drehte sich der Panther zu mir und starrte mich aus diesen wilden Augen an, die meinen Verstand wieder zum arbeiten brachten. Ich realisierte, was ich getan hatte. Mit langsamen, aber entschlossenen Schritten kam das Tier auf mich zu, als wüsste es, dass ich nicht davon laufen würde. Ich konnte es gar nicht, ich war wie versteinert.
Jetzt sterbe ich. Ich sterbe, und kann nichts dagegen tun., dachte ich immer wieder. Erstaunlich, wie oft ich das denken konnte, obwohl die Zeit doch so knapp war. Der Panther starrte mich mit seinen Augen an, und ich könnte schwören, darin gelbes Feuer lodern gesehen zu haben. Wenigstens würde ich durch die Zähne eines so prachtvollen Tieres sterben, nicht an Hunger oder Durst, nicht an Altersschwäche, und nicht sonst irgendwie. Ich hatte mich mit dem Gedanken abgefunden, zu sterben, und war bereit. Mein Blick lag ruhig auf dem Tier, und ich entspannte mich. Es zögerte, als spürte es, dass ich ein williges Opfer war, dann war es nur umso entschlossener. Ich starrte dem Panther noch immer in die Augen, als er plötzlich zur Seite gerissen wurde. Ich verfolgte ihn mit den Augen. Tim war über ihm und schnitt ihm die Kehle durch. Es ging so schnell, dass ich es kaum wahrnahm.
„Was ist passiert?!“, fragte Maria, die jetzt neben mir war. Anscheinend waren nur wenige Sekunden vergangen. Ich starrte auf Tim. Er hatte mein Leben gerettet. Schon wieder. Wie konnte ich mich dafür nur revangieren? Er stand auf.
„Essen!“, rief Kate, aber niemand lachte. Mürrisch blickte sie auf den Boden. Ich ging langsam zu Tim.
„Alles okay?“, fragte ich vorsichtig. Er schaute mich komisch an.
„Du hast mich gerettet.“, sagte er leise.
„Und du mich.“, entgegnete ich und blickte zu ihm auf. Er antwortete nicht, sondern hielt sich den blutenden Arm.
„Wir müssen zurück und dich verarzten!“, sagte ich und drehte mich um. [...]

Ja also es geht in dem Kapitel halt noch weiter, aber das reicht erstmal.^^

Sterben muss ich, der Rest sind Bedingungen!
___________

Warum ich nichts sage? Weil das, was ich denke, grausam ist.
In der Stille hört man besser.
___________
Wer seid ihr, dass ihr es wagt, euch ein Urteil über mich zu bilden,
obwohl ihr mich nicht kennt?
Wer seid ihr, dass ihr es wagt, nur zu sehen, und nicht zu fühlen?
Wer seid ihr, dass ihr es wagt, Schande über mich und meine Schwestern und Brüder zu bringen?
Schande über EUCH, dass ihr es wagt, solche Dinge zu tun!
Schande über EUCH, denn ihr seid nur armselige Würmchen, die mit den Augen sehen,
nicht jedoch mit dem Herzen.
Öffnet euch, dann seht ihr, wer wir sind.
Wir sind nicht wie ihr, und doch sind wir uns soo ähnlich.
Gebt uns die Chance zu zeigen, wer wir wirklich sind, und verschließt euch nicht vor der Wahrheit.
Auch wir haben das gleiche Recht zu leben, so wie ihr, und ihr könnt uns dieses Recht nicht nehmen.
Doch ihr könnt unsere Leben zerstören, und damit euch selbst.
___________

Nein, keine Sorge. Du bist es nicht.^^
Den zweiten Teil check ich nicht. o.O

Sterben muss ich, der Rest sind Bedingungen!
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Warum ich nichts sage? Weil das, was ich denke, grausam ist.
In der Stille hört man besser.
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Wer seid ihr, dass ihr es wagt, euch ein Urteil über mich zu bilden,
obwohl ihr mich nicht kennt?
Wer seid ihr, dass ihr es wagt, nur zu sehen, und nicht zu fühlen?
Wer seid ihr, dass ihr es wagt, Schande über mich und meine Schwestern und Brüder zu bringen?
Schande über EUCH, dass ihr es wagt, solche Dinge zu tun!
Schande über EUCH, denn ihr seid nur armselige Würmchen, die mit den Augen sehen,
nicht jedoch mit dem Herzen.
Öffnet euch, dann seht ihr, wer wir sind.
Wir sind nicht wie ihr, und doch sind wir uns soo ähnlich.
Gebt uns die Chance zu zeigen, wer wir wirklich sind, und verschließt euch nicht vor der Wahrheit.
Auch wir haben das gleiche Recht zu leben, so wie ihr, und ihr könnt uns dieses Recht nicht nehmen.
Doch ihr könnt unsere Leben zerstören, und damit euch selbst.
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Mir ist doch völlig klar, dass Menschen mit den Augen sehen, und nicht mit dem Herzen und all das, nur versteh ich den Zusammenhang mit meiner Geschichte nicht. Aber es ist falsch, zu sagen, dass jeder Mensch nur mit den Augen sieht. Auch hier kann ich als Beispiel dienen. Aber egal.
Also, wenn du vllt so nett wärst, mir den Zusammenhang irgendwann mal [vllt auch persönlich] zu erklären, wäre ich dir überaus dankbar.
Kein Problem, wenn du noch mehr Lieder brauchst, sag Bescheid. Heißt aber nicht, dass ich dir sofort mein Handy überlasse.^^

Sterben muss ich, der Rest sind Bedingungen!
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Warum ich nichts sage? Weil das, was ich denke, grausam ist.
In der Stille hört man besser.
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Wer seid ihr, dass ihr es wagt, euch ein Urteil über mich zu bilden,
obwohl ihr mich nicht kennt?
Wer seid ihr, dass ihr es wagt, nur zu sehen, und nicht zu fühlen?
Wer seid ihr, dass ihr es wagt, Schande über mich und meine Schwestern und Brüder zu bringen?
Schande über EUCH, dass ihr es wagt, solche Dinge zu tun!
Schande über EUCH, denn ihr seid nur armselige Würmchen, die mit den Augen sehen,
nicht jedoch mit dem Herzen.
Öffnet euch, dann seht ihr, wer wir sind.
Wir sind nicht wie ihr, und doch sind wir uns soo ähnlich.
Gebt uns die Chance zu zeigen, wer wir wirklich sind, und verschließt euch nicht vor der Wahrheit.
Auch wir haben das gleiche Recht zu leben, so wie ihr, und ihr könnt uns dieses Recht nicht nehmen.
Doch ihr könnt unsere Leben zerstören, und damit euch selbst.
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ich versteh dich sele. aber eins kapier ich nicht... warum ich als bsp. und wen meinst du mit L.T., müsste das nich TP heißen?*verwirrt sei*

"Trägt nicht alles was uns begeistert die Farbe der Nacht?"
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Warum reden, wenn ich es denken kann?
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Die Erinnerung ist das Einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
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Wer grob ist, ist deshalb noch lange nicht stark.
(Sprichwort aus Schweden)
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"Es soll nicht dein Ziel sein, etwas zu werden, sondern jemand zu sein."(Victor Hugo)
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Warum immer Mittelpunkt stehen? Sitzen reicht mir.^^
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mein motto laut svz:
"Im Lachen liegt der Schlüssel, mit dem wir den ganzen Menschen entziffern." (Thomas Caryle)

Ja, aber hätte ich gewusst, dass du dich auf meine Signatur beziehst, hätte ich es bestimmt eher gecheckt.^^
Und ich sehe auch nicht NUR mit dem Herzen. v_v
Naja egal.

Sterben muss ich, der Rest sind Bedingungen!
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Warum ich nichts sage? Weil das, was ich denke, grausam ist.
In der Stille hört man besser.
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Wer seid ihr, dass ihr es wagt, euch ein Urteil über mich zu bilden,
obwohl ihr mich nicht kennt?
Wer seid ihr, dass ihr es wagt, nur zu sehen, und nicht zu fühlen?
Wer seid ihr, dass ihr es wagt, Schande über mich und meine Schwestern und Brüder zu bringen?
Schande über EUCH, dass ihr es wagt, solche Dinge zu tun!
Schande über EUCH, denn ihr seid nur armselige Würmchen, die mit den Augen sehen,
nicht jedoch mit dem Herzen.
Öffnet euch, dann seht ihr, wer wir sind.
Wir sind nicht wie ihr, und doch sind wir uns soo ähnlich.
Gebt uns die Chance zu zeigen, wer wir wirklich sind, und verschließt euch nicht vor der Wahrheit.
Auch wir haben das gleiche Recht zu leben, so wie ihr, und ihr könnt uns dieses Recht nicht nehmen.
Doch ihr könnt unsere Leben zerstören, und damit euch selbst.
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